Jemand marschierte durch die Nacht ganz allein
und ohne Macht.
Ein Streuner nun ja, war ja klar.
Ein Krieger wurde wach ,als
er sah jemand schlich durch die Nacht ganz allein
und ohne Macht.
Dem Streuner wurde klar :
Er schlich ganz alleine durch die Nacht,
na wunderbar.
Als der Anführer wurde wach sah,
er eine Katze schlich durch die Nacht ,
ganz ohne Macht.
Der Heiler sah, er hatte Angst um sein Leben,
das würde es nämlich bald nicht mehr geben
,denn er war allein in der Nacht
und ohne Macht.
Bei diesem Gedicht sieht man wie wichtig es ist Freunde und eine Familie zu haben die einen beschützen. Allein schafft man nichts. So wie Katzen Clans haben. JEDER braucht das. Ein Streuner zu sein ganz allein so wie dieses Gedicht sagt ist nicht einfach.